Das Baugrundstück befindet sich auf der Fläche eines ehemaligen Garagenwerkes, wodurch der Baugrund nicht tragfähig und vorab eine aufwändige Bohrpfahlgründung notwendig war.
Die Halle besteht aus einer Stahlkonstruktion, die Fassade aus Isopaneelen mit Rolltoren, um Fahrzeuge in der Halle beladen zu können. Im Außenbereich dienen Vordächer zur Beladung der Fahrzeuge. Das Dach wurde aus Trapezblechen mit Foliendeckung errichtet. Zur Verbesserung der Belichtung im Innenraum wurden Lichtbänder integriert. Die komplette Hallenfläche kann mit einem Zweifelder-Laufkran bedient werden.