Auch im Rahmen einer optimalen Kreislaufwirtschaft werden immer herausfordernde mineralische Abfälle anfallen. Diese müssen entsorgt und zum Beispiel durch eine untertägige Verwertung der Biosphäre entsorgt werden. Denn das bleibt auch mit den modernsten Vermeidungs- und Recyclingverfahren nicht aus.
Zu diesen mineralischen Abfällen gehören z. B. Stäube, Aschen, Schlämme und Flüssigkeiten, die vor allem bei der thermischen Verwertung oder verschiedenen industriellen Tätigkeiten entstehen. Zum Schutz von Mensch und Umwelt sorgen wir dafür, dass von diesen keine Gefahr ausgeht: durch Behandlung, Verwertung und Beseitigung.
Als Komplettanbieter können wir im Geschäftsfeld Mineralstoffbehandlung unseren Kunden einen entscheidenden Vorteil bieten: Wir verfügen nicht nur über eigene Anlagen zur Behandlung herausfordernder mineralischer Abfälle, sondern gleichzeitig auch über eines der modernsten Versatzbergwerke Europas.
Eine unserer Kernkompetenzen am Standort Bad Lauchstädt liegt darin, Abfälle mit besonderen Eigenschaften (z. B. bezüglich Ausgasungspotential und Konsistenz) einer ordnungsgemäßen Entsorgung, d.h. Verwertung und Beseitigung, zuzuführen.
Am Standort Teutschenthal werden die nicht standsicheren, untertägigen Hohlräume des ehemaligen Kali- und Steinsalzbergwerks mit mineralischen Abfällen / Versatzbaustoffen, die die notwendigen baustoffphysikalischen Eigenschaften einer stützenden Wirkung erfüllen, verfüllt und gesichert. Damit tragen wir einen wesentlichen Beitrag zur umweltgerechten und langzeitsicheren Entsorgung von minerali- schen Abfällen für unsere Kunden, vor allem in Sachsen-Anhalt bzw. Mitteldeutschland, bei.