Geiger beteiligt sich an anderen Firmen, gründet Standorte in Sonthofen, Betzigau und Herzmanns sowie in Österreich. In den 1980er Jahren nehmen vor allem Umweltthemen an Bedeutung zu und führen zur wegweisenden Gründung des Geschäftsbereichs Umwelttechnik. Mit dem Mauerfall und dem Zusammenbruch der Sowjetunion expandiert Geiger erst nach Ostdeutschland, dann nach Rumänien. Nach und nach spezialisiert sich die Geiger Gruppe insbesondere auf Projekte, bei denen vielfältige Kompetenzen aus unterschiedlichen Branchen benötigt werden.
Das neue Jahrtausend beginnt mit einer neuen Geiger-Generation: Josef 2, Johannes und Pius Geiger 2. Unter ihrer Leitung wird Geiger abermals neu strukturiert und expandiert in unbekanntem Ausmaß, nicht nur innerdeutsch, sondern auch nach Italien, Frankreich und Luxemburg.